Tumorkonferenzen

Molekulares Tumorboard

Die Zentren ermöglichen durch Zusammenarbeit im iTZRuhr neben der Fachexpertise ein breites Spektrum an präklinischer, translationaler und klinischer Forschungsaktivität.

Neues Wissen über Tumorerkrankungen fließt unmittelbar in unsere Behandlungsgestaltung mit ein. Alle Organzentren ermöglichen Patienten, bei entsprechender Eignung, den Einschluss in klinische Studien. Eine Beratung hierüber kann in einem persönlichen Gespräch, z.B. im Rahmen einer Zweitmeinungssprechstunde erfolgen. Die klinischen Forschungsaktivitäten finden innerhalb des iTZRuhr bevorzugt in den jeweiligen universitären und zertifizierten Organzentren statt, die auch den klinischen Schwerpunkt des jeweiligen Standorts definieren. Folgende Schwerpunkte sind definiert:

  • Marien Hospital Herne
    • Gynonkologisches Zentrum inkl. Brustzentrum (am Standort Witten) (DKG)
    • Uroonkologisches Zentrum (DKG)
  • Knappschaftskrankenhaus Bochum
    • Neuro-onkologisches Zentrum (DKG)
    • Stammzellzentrum und immunologische Zelltherapie (DKG-Zertifizierung geplant)
    • Kopf-Hals-Tumorzentrum (gemeinsam mit St. Elisabeth-Hospital) (DKG)
  • St. Josef-Hospital/St. Elisabeth-Hospital
    • Viszeralonkologisches Zentrum (DKG)
    • Hauttumorzentrum (DKG)

Der Forschungsschwerpunkt Onkologie wird insbesondere durch die enge Verknüpfung der onkologischen Grundlagenforschung auf dem Campus und in den Kliniken sowie dem Medizinischen Proteom-Center und durch das Klinische Kompetenzzentrum des Ruhr-University Comprehensive Cancer Center (RUCCC) getragen.

Möchten Sie Patienten zum Molekularen Tumorboard anmelden? Dann nutzen Sie bitte das Formular Anmeldung zur interdisziplinären Tumorkonferenz und senden Sie es bitte an koordination@tumorzentrum-ruhr.de.

Aufnahme von Patienten in klinische Studien

Die mögliche Eignung eines Patienten für eine Studienteilnahme wird in der Regel Innerhalb der interdisziplinären Tumorkonferenzen diskutiert.

Die laufenden Studien im RUCCC sind auf der Homepage abrufbar.

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